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Clara Liepsch

Clara Liepsch wurde 1995 in Weimar geboren. Nach ersten Rollen und eigenständigen Projekten am Stellwerk Weimar, in Kooperation mit der Bauhaus Universität Weimar und dem Deutschen Nationaltheater Weimar absolvierte sie nach dem Abitur ein Freiwilliges Kulturelles Jahr am Hans Otto Theater Potsdam, wo sie den Jugendclub des Theaters leitete und bei der Stückentwicklung »alles und nichts« Regie führte. 2013 war sie eingeladen zu »Radikal Büchner« (ZDF Kultur) am Bauhaus Dessau. Anschließend reiste sie nach Mosambik und assistierte beim Dokumentarfilm »Bunter Sand«. Von 2015 bis 2019 studierte sie Schauspiel an der Bayrischen Theaterakademie August Everding in München. Bereits während des Studiums spielte sie die Hauptrolle in »Glaube Liebe Hoffnung« am Theater Wasserburg (Regie Nik Mayr). Außerdem arbeitete sie mit Amir Reza Koohestani an den Münchner Kammerspielen in »Die Attentäterin« und mit Anne Lenk am Staatstheater Nürnberg in »Die fürchterlichen Tage des schrecklichen Grauens« und mit Klemens Hegen am Staatsschauspiel Stuttgart in »Platonow«. Clara Liepsch ist seit 2019 im Ensemble des Schauspielhaus Wien.