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THE VERY END OF IT ALL AND EVERYTHING

ein Projekt von Tomas Schweigen & Ensemble
EXTENDED VERSION
Regie: Tomas Schweigen

Letzte Vorstellung am 23.05.2023 > Karten kaufen
Allerletzte Vorstellung am 24.05.2023 > Karten kaufen
Allerallerletzte Vorstellung am 25.05.2023 > Karten kaufen

Aufführungsdauer: ca. 80 Minuten, keine Pause

Mit THE END OF IT ALL verabschiedeten sich im März 2022 Ensemble und Crew vom Langzeit-Experiment Schauspielhaus Hotel: Künstler:innen und Gäste waren bereits ausgezogen, die letzten Video-Installationen flimmerten über einsame Hotelfernseher, durch die Flure hallten die Reste der Lobby-Playlist und im Saal machte sich Ensemblemitglied Sebastian Schindegger bereit für eine letzte Vorstellung.

Mit der extended version THE VERY END OF IT ALL AND EVERYTHING verabschieden sich nun das komplette Schauspielhaus-Ensemble und das künstlerische Team mit drei allerletzten Vorstellungen vom Wiener Publikum, von der gemeinsamen Zeit an diesem Theater unter der Intendanz von Tomas Schweigen. Um »das Ende von allem« wird es auch diesmal wieder gehen, um den finalen und allerletzten gemeinsamen Moment vor dem absoluten Nichts – ein »Danach« wird es nämlich nicht mehr geben …

Wie können und wollen wir uns ein absolutes Ende vorstellen? Begreifen wir es als Ende mit Schrecken? Oder liegt nicht vielleicht auch etwas Tröstliches in der Vorstellung einer finalen kollektiven Auflösung aller Dinge, allen Denkens und allen Seins? Verbringen Sie die letzten Minuten einer achtjährigen Ära gemeinsam mit uns im Schauspielhaus!

ROLLSTUHLPLATZ: Aufgrund der gedrehten Bühnenstituation ist der barrierefrei zugängliche Rollstuhlplatz (Balkon Links) bei "THE VERY END OF IT ALL AND EVERYTHING" nicht verfügbar. Bitte um rechtzeitige Voranmeldung unter +43/1/3170101-18 bzw. karten@schauspielhaus.at.

Pressestimmen

Die Presse schrieb anlässlich der damaligen Uraufführung von THE END OF IT ALL 2022:

»Sebastian Schindegger [spielt] in der Regie des künstlerischen Leiters Tomas Schweigen sich selbst, der seine allerletzte Vorstellung spielt. ›The End of It All‹ handelt vom Ende von absolut allem. Und der Frage: Wie gehen wir damit um? Können wir sogar etwas Gutes daran finden?«
DIE ZEIT

»›The End of it All‹ ist eine würdige Abschiedsvorstellung. Wer das Ende selbst miterleben möchte, sollte vorbeischauen.«
APA

»Mit der an Katie Macks Wissenschaftsbestseller ›The End of Everything‹ angelehnten Stückentwicklung ›The End of it All‹ von Tomas Schweigen (Regie) und Ensemble ist ein zart verglühender Versuch über den Abschied im Rücken gelungen, an dessen Ende der schwarze Hase freundlich zum Inferno lädt.«
WIENER ZEITUNG

»Der im Stil von raffinierten Gedankenexperimenten à la Forced Entertainment gebaute Abend handelt nicht von Endzeitstimmungen (Klimakatastrophe oder Rohstoff-Aus), vielmehr ist das Stück von Tomas Schweigen (auch Regie) und dem Ensemble ein Ausloten von Vorstellungen eines generellen faktischen Endes. (…) Der sympathische 75-Minüter hat noch einige andere Überraschungen parat. Er unterwandert Erwartungen, schlägt dramaturgisch Haken, und ist insgesamt ein frischer, kompakter Gedankenaufriss.«
DER STANDARD

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